Vietnam

08.03. bis 24.03.2023

Der Start ins Jahr 2023 begann mit einer Thailand & Vietnam Rundreise. Kurz gesagt, 16 Tage, 10 Flughäfen, 9 Flüge, 7 Hotels, 6 Transportwege, 5 Airlines, 4 Länder und 24.177 Kilometer in der Luft.

Als erstes wurde ein Triangel Flug mit Saudia Airlines von Wien – Jeddah – Bangkok und zurück Bangkok – Riad – Frankfurt für einen Flugpreis von 255 € pro Person gebucht. Da unsere Reise in Wien begann, musste ein Weg von Karlsruhe in die Hauptstadt von Österreich gefunden werden. Der Abflug um 15:30 Uhr brachte also einige Hürden mit sich, da auch Gepäck aufzugeben war und neben der Sicherheits- auch eine Passkontrolle bevorstanden. Somit sollte die Ankunft spätestens um 13:00 Uhr sein. Die Fahrt mit dem Zug wäre verspätungsanfällig und durch die Nacht, somit nicht wirklich attraktiv. Also buchten wir ab Köln-Bonn einen günstigen Flug nach Wien, ebenso eine Übernachtung in Wien. Den Flug von Laudamotion haben wir pro Person für 45 € inkl. Gepäck ergattert, die Übernachtung in Wien-Schwechat mit Frühstück für knappe 50 € zusammen.

Soweit zum ersten Teil der Reise. Bisher gebucht sind Wien – Bangkok und Köln/Bonn – Wien. Doch damit endet die Reiseplanung nicht. Thailand haben wir bereits 2x besucht und es zog uns weiter Richtung Ostasien. Vietnam erhebt nun endlich keine Visagebühr mehr von Touristen die weniger als 30 Tage im Land bleiben. Somit ist die nächste Buchung entstanden: Bangkok – Hanoi und Hanoi – Phu Quoc. Anschließend die Rückreise von Phu Quoc über Ho Chi Ming City nach Bangkok. Die Kosten hierfür insgesamt 123 € pro Person, inkl. Gepäck.

Wer fleißig mitgerechnet hat kommt nun bei diesem Trip auf 9 Flüge, für gerade einmal 423 € pro Person.

Es ist der 08.03. und Zeit für unseren Abflug in Köln-Bonn, die Anreise gemütlich mit dem ICE zum Flughafen. Die Koffer sind schnell aufgeben und anschließend in die, leider enttäuschende, Lounge.

Der Flughafen Köln-Bonn ist neben dem fast hübschen historischen Gebäude, klein, eng und definitiv an seiner Kapazitätsgrenze. Wenn dann noch ein Gatewechsel und organisiertes Chaos ohne Informationen dazukommen, hat man die perfekte Verwirrung. Grund dafür war ein anderer Laudamotion Flug nach Mallorca (PMI), der bereits eine Verspätung von 2 ½ Stunden hatte. So wurde kurzzeitig auf der Abflugtafel ein Gatewechsel zu unserem angezeigt. Im Gegenzug sollten wir zum Gate der PMI Maschine. Doch nach kurzer Zeit (die PMI Gäste sind gerade angekommen), wurde der Tausch wieder rückgängig gemacht. Danach starteten wir unseren Urlaub mit dem Airbus A320, OE-LOE von Laudamotion.
Nach einer knappen Stunde Flugzeit landeten wir in Wien und weiter ging es mit der S-Bahn zu unserem Hotel, das Arion Airport Hotel, welches nach weiteren 10 Minuten Fußweg erreicht war. Der Teil Airport im Namen des Hotels grenzt übrigens nur die geografische, nicht jedoch die tatsächliche Nähe zu selbigen, ein.
Am nächsten Morgen, nach einer entspannten Nacht und gemütlichem Frühstück, machten wir uns auf den Weg zum Flughafen Wien und checkten für unseren Flug Wien-Jeddah-Bangkok am Saudia Schalter ein. Nach dem Check-In suchten wir natürlich auch die Flughafen Lounge in Wien auf, eine wunderschöne, große und üppig ausgestattete Lounge. Es hat tatsächlich an nichts gefehlt, eine große Auswahl an warmen und kalten Speisen, von herzhaft bis süß. Auch die Summe der Getränke ließ keine Wünsche offen. Zusätzlich noch eine große, offene Terrasse mit Blick aufs Rollfeld, Reiseherz was willst du mehr.

Der Flieger von Saudia Airlines, ein Airbus A320, HZ-ASF (Oneworld Livery), Flugnummer SV150 von Wien nach Jeddah, Abflug um 15:30 Uhr, stand auf der Außenposition bereit. Überraschend für einen Mittelstreckenflieger war die Economy-Ausstattung mit In-Seat Entertainment, W-Lan, sowie Decken und Kissen.
Nach einer Flugzeit von knapp 5 Stunden, landeten wir in Jeddah, Saudi-Arabien. Hier hatten wir einen Aufenthalt von gut 5 Stunden welchen wir natürlich in der, im Vergleich zu Wien ziemlich einfach ausgestatteten, Lounge verbrachten.
Nachts um 03:15 Uhr ging es dann weiter mit dem Flug SV848 nach Bangkok in einer 787-10X von Saudia Airlines mit der Kennung HZ-AR25 in knappen 7 ½ Stunden. Auch hier war die Ausstattung des Fliegers angenehm gut, so konnten wir etwas schlafen um nicht vollkommen übermüdet anzukommen.
Wir erreichten Thailand gegen 15:30 Uhr, die Zeitverschiebung beträgt 5 Stunden und das Klima schwül warm bei 33 Grad. Vorab hatten wir uns zum Akklimatisieren für eine Nacht entschieden, um danach gemütlich weiter nach Vietnam zu reisen. Hierfür haben wir uns für das The Cottage Village im Stadtteil Suvarnabhumi, unweit vom internationalen Flughafen, entschieden. Großer Vorteil hier war neben der relativen Nähe zu diesem, der inkludierte Transfer zum Hotel.
Angekommen im Hotel haben wir uns erst einmal über eine Dusche gefreut, sind über den nahegelegenen lokalen Markt geschlendert, haben etwas gegessen und anschließend zur Thai-Massage. Thailand ist gemessen an seinen Preisen natürlich unser Liebling. Das Essen pro Person 4 Euro, die einstündige Massage 8 Euro, gönn dir! Und trotzdem ist Bangkok hektisch, laut und voll.

Den nächsten Morgen haben wir gemütlich gestartet mit einem leckeren Frühstück, noch einen Abstecher in die Robinson Lifestyle Mall, bevor uns der Transfer wieder zum Flughafen gebracht hat.

Nächster Flug, neue Airline, Pacific Airlines A320 von Bangkok – Hanoi. Nach dem Check-In, der Sicherheits- und Passkontrolle, weiter zur wirklich tollen Air-France KLM Lounge. Ein kleines bisschen Europa in Asien – leckerer Café, französische Macarons, kleine Croissants. Inzwischen zeigt der Kalender Samstag, den 11.03. und die Uhr 16:40 – Zeit für den Abflug und knapp 2 Stunden Flugzeit nach Vietnam.

Hanoi, Vietnam – erster Eindruck: Das Klima stimmt, 24 Grad, angenehme Luft (im Vergleich zu Bangkok) und das Wetter schön. Auch sonst, alles etwas gedämpfter wie in Bangkok. Wie üblich im asiatischen Raum mit fremder Schrift und Sprache, hilft dir eine Taxi-App um an dein Ziel zu kommen. In diesem Fall heißt die App „Grab“, auf Englisch verfügbar, Ziel eingeben, Kreditkarte hinterlegen, schon kommst du einfach und günstig ins Hotel, hier das Classy Holiday Hotel & Spa.

Das Hotel liegt am Rande der Innenstadt von Hanoi. Zu Fuß kommt man zu den bekannten Marktgassen mit etlichen Ständen und allem möglichen Klimbim. Dort haben wir abenteuerlich bei einer der vielen offenen Garküchen etwas gegessen und uns weiter die Stadt bei Abend angeschaut. Im Gegensatz zu Thailand werden hier auch Sitzmöglichkeiten auf dem Gehweg angeboten. Die knapp 30cm hohen Plastikhocker sind zwar alles andere als bequem, aber erfüllen ihren Zweck. Auch bezüglich Preise muss sich Vietnam nicht verstecken, das Essen pro Person rund 5 Euro und einfach lecker.

Am nächsten morgen checkten wir aus unserem Hotel in der Altstadt aus und wurden vom Bus abgeholt der uns gut 2 Stunden zur Halong Bucht fuhr. Die Halong Bay Tour ist ein muss für jeden Vietnambesucher. Eine einmalige und mythische Region mit über 1.500 km² Fläche und 1.969 aus dem Wasser herausragenden Felsen, unzähligen Höhlen (u.a. auch die längste Höhle der Welt, noch nicht abschließend erkundet) und viel Grün. Am Besten erkundet man die Gegend auf einem Hotelboot. Wir buchten über Getyourguide einen 2 Tages-Trip mit Mahlzeiten und zwei Ausflügen. Nach dem Transport zum Hafen, folgte ein Transfer zum Schiff, welches bereits in der Bucht wartete. Zuerst wurden wir in den Speisesaal des Schiffs geführt und mit einem leckeren 3 Gänge Menü versorgt. Klamm heimlich begann die Fahrt und neben dem perfekten Essen kamen die ersten faszinierenden Eindrücke dazu. Parallel wurde der Check-In vorgenommen und wir erhielten unsere Kabinen Schlüssel.

Die Außenkabine mit Balkon und Bad mit freistehender Badewanne, mit deckenhohen Panorama Fenstern, war mit geschätzten großzügigen 40qm, einfach perfekt. Es fehlte an nichts was das Luxusherz begehrte.

Nach einer guten Stunde kam die Durchsage, dass der erste Ausflug startet. Dieser führte in den Cat Ba National Park hinein. Mit dem Transferboot ging es an einen Anlegersteg und wir konnten wählen ob wir uns mit einem Bambusboot in durch das Biosphärenreservat fahren lassen möchten oder lieber selbst im 2er-Kajak fahren wollen. Wir haben uns letztendlich für die bequemere Variante entschieden und bereuten es nicht.

Nach der Rückkehr zum Schiff, stand erstmal 2 Std Freizeit auf dem Programm, welche man im Jacuzzi, Fitnessstudio, Pool oder einfach nur auf Deck bei langsamer Fahrt verbringen konnte.

Die Zeit verfliegt regelrecht bei dem straff organisierten Programm. So wurde es auch bald wieder Zeit für das Abendessen. Für den gezahlten Preis wurde auch beim Essen nicht gegeizt. Die Auswahl vom Grill war vielfältig von diversen Fischsorten, über Meerestiere wie Muscheln (u.a. auch Austern!), Octopus, Garnelen, über Hähnchen und Schwein, bis hin zu gegrilltem Gemüse – es war für jeden Geschmack etwas dabei. Danach konnte man noch auf dem Schiffsdeck ein Dessert mit der Crew zaubern oder den ein oder anderen Cocktail genießen. Dank Happy Hour auch zu verträglichen Preisen.

Die Nacht war sehr angenehm und das Schiff suchte sich für die Nacht einen ruhigen Platz. So starteten wir voller Freude in den neuen Tag. Das Frühstücksbuffet stand dem Abendessen in nichts nach und bot alles was das Herz begehrte.

Als zweiten und letzten Ausflug wurden wir mit dem Transferboot und Bus zur Sung Sot Tropfsteinhöhle gefahren. Sehenswert, wenn auch nicht für jeden geeignet, da die Decken teilweise niedrig und einige Durchgänge sehr schmal sind. Anschließend wieder zurück zum Schiff, es ist Zeit für den Check-Out. So wie wir zum Schiff gekommen sind, ging es auch wieder zurück. Transferboot zum Hafen, Bus nach Hanoi. Der Tag so gut wie vorbei und trotzdem in unseren Augen ein muss.

In Hanoi angekommen, hatten wir nun zwei weitere Nächte Zeit um uns die Sehenswürdigkeiten der Stadt anzuschauen. Hierfür bezogen wir das Singita Classy Boutique Hotel. Wir besuchten unter anderem den Tempel des Jade-Berges im Hoan-Kiem-See, sowie Hanois Altstadt, die Train Street, die Thang-Long-Zitadelle, das Ho-Chi-Minh-Mausoleum sowie den Ba-Dinh-Platz, als auch Hanois Aussichtsplattform Lotte Observation Deck. Zum Abschluss des Tages noch selbst grillen auf der Straße. Ehrlich gesagt, es reichte dann auch mit asiatischer Großstadt. Nach der Ruhe auf dem Schiff, wieder rein ins gehupte Chaos, den Massen an Menschen, Autos und Roller. Es wurde Zeit weiter zu ziehen. Nächstes Ziel, Phu Quoc, das kleine Koh-Samui Vietnams. Nach dem Frühstück ging es mit dem Grab-Taxi wieder zum Flughafen.

Das Procedere ist ja bereits bekannt, Check-In bei Bamboo Airways mit Kofferaufgabe und dann in die Lounge. Mit dem Airbus A321neo, etwas verspätetem Start und 1 ½ Stunden Flugzeit landeten wir in Phu Quoc. Ein überschaubarer Flughafen, heißt Gepäck schnell erhalten und draußen bei 28 Grad mit dem Grab-Taxi ab ins Cottage.

Die nächsten 7 Tage war das Cottage Village unser neues Zuhause. Die Anlage war sehr gepflegt, etwas abseits vom Zentrum und ausgestattet mit 2 Pools, sowie einem Restaurant. Fazit, viel grün und viel Ruhe. In der Zubringerstraße gab es ein paar Geschäfte mit allem notwendigem, Restaurants und Massage Salons. Damit die ganze Insel erkundet werden kann, braucht es einen mobilen Untersatz. Wie üblich im asiatischen Raum, ist ein Roller das Mittel der Wahl.

Phu Quoc ist die größte Insel Vietnams, liegt im Golf von Thailand und ist nur 12 km entfernt vom kambodschanischen Festland. Mit einer Länge von 48 km und einer breite zwischen 3 und 28 km überschaubar. Die primäre Besiedlung und Infrastruktur befinden sich im Westteil, sowie im Süden der Insel. Der Nordosten ist bergig und Naturschutzgebiet. Das Klima absolut urlaubsgeeignet mit tagsüber 28 bis 32 Grad, Sonne und stets angenehmer Meeresbriese.

Unser erster Ausflug führte Richtung Nordwesten, vorbei am Mega Bau-Projekt Vinpearl mit Freizeitpark und Hotel-Resorts weiter nach Ganh Dau, einem kleinen authentischen Fischerdorf. Hier tauchst du ein in eine andere Welt, siehst wie die Menschen leben, hautnah und bist definitiv abseits von jeder touristischen Einrichtung. Zurück ins Resort, den Abend ausklingen lassen.

Der nächste Tag stand im Zeichen von Erholung, Strand und Meer. Auf den Roller und ab Richtung Süden der Insel, hier sollen die schönsten und gepflegtesten Strände sein. Und wir wurden fündig, am Bai 3 Cay Dura (Three Cocosnus Tree Beach). Die Nachbarschaft von Hotels wie dem InterContinental und Regent führt dazu, dass hier zwar wenig authentisch, dafür der Strand sauber und großzügig mit Liegen ausgestattet ist, Danke an den Sailing Club.

Für den dritten Tag stand ein Ausflug an. Nach Hon Thom Island mit Transfer, Bootsfahrt und eine knapp 8 km lange Seilbahnfahrt, welche die längste ihrer Art ist. Die höchste Stütze erreicht dabei eine Höhe von 164 Meter über dem Meeresspiegel. Veranstalter ist John´s Tour, die größte Ausflugsgesellschaft der Insel, bei der wirklich alles touristische buchbar ist. Wie bei vielen Ausflügen heißt es „you get what you pay“. Der Zwischenstopp auf May Rut Trong, diente zur Stärkung und Baden – oder einfach – um noch etwas mehr Geld auszugeben. Schön hergerichtet, stoppten alle Ausflugsboote dort, entsprechend gefüllt oder besser gesagt überlaufen, war diese kleine Insel. Anschließend ging es weiter zum Aquatopia auf Hon Thom. Ein riesiger Wasserpark mit Rutschen, Pools und Gewusel ohne Ende. War spaßig und unterhaltsam, doch so gar nicht in der Beschreibung enthalten. Nun gut, ein halber Tag und im Nachhinein, neben der Seilbahn, auch das Highlight dieses Tages.

Neuer Tag, neuer Ausflug – der Roller, immer noch die beste Entscheidung zur Fortbewegung. Es ging zum Starfish Beach, im Norden der Insel. Die Anfahrt, teilweise über Sandpisten, zog sich hin, doch die Strapazen lohnten sich. Der Strand war eine gelungene Mischung aus hergerichtet und natürlich. Die Seesterne zahlreich vorhanden und die Preise insgesamt noch günstig. Viele Restaurants auf Stelzen laden mitten in der Bucht ein zu essen, einige Beach Bars zu trinken. Ja, hier lässt es sich aushalten, auch wenn du hier niemals alleine sein wirst.

Es ist nun der vorletzte, ganze Tag auf der Insel gekommen und wir haben heute nur eins im Sinn: Erholung. Den Tag im Cottage, am Pool, auf der Liege verbracht. Gehört auch dazu und verschafft dir Ruhe und Entspannung.

Letzter Tag, nochmal mit dem Roller die Küste abklappern. Auf Phu Quoc gibt es einige Pfefferfarmen. Eine kleine haben wir besucht und wurden geführt, haben frischen Pfeffer probiert und anschließend die Produkte testen dürfen. Unsere Empfehlung: machen und kaufen. So guten und günstigen Pfeffer gibt’s hier nicht mal im Discounter. Roller zurück, Abend nochmal lecker ausklingen lassen.

Am 22.03. ging es dann zurück, von Phu Quoc nach Ho-Chi-Minh City, geflogen mit Vietnam Airlines in einem Airbus A321Neo, Flugzeit keine 40 Minuten. Umsteigezeit knapp eine Stunde, also kurz die Lounge und weiter im Airbus A350 von Vietnam Airlines nach Bangkok. Die Flugzeit Ho-Chi-Minh-City nach Bangkok beträgt etwas mehr als 1,5 Std, hier konnte man den kompletten Luxus eines Langstreckenflugzeuges genießen. Sowohl das Entertainment als auch der Service waren echt super.

Ankunft abends in Bangkok. Um die Rückreise entspannt anzutreten, haben wir uns wieder eine separate Nacht gegönnt. Auch wieder unweit vom Flughafen, mit Transfer, das Sinsuvarn Airport Suite. Leider war die Unterkunft von der Hinreise ausgebucht – schön ist etwas anderes. Aber OK, den Zweck erfüllte es und auch der Markt, sowie die Mall, waren zu Fuß erreichbar.

Rückreise noch am 23.03. um 23:30 Uhr, zuvor wieder in die Air France KLM Lounge ein bisschen Europa in Asien genießen, bevor es mit Saudia Airlines wieder zurück ging. Diesmal über Riadh, ein Flughafen der sich für arabische Verhältnisse, nicht verstecken muss. Auch die Lounge wurde ihrer Art gerecht, so dass die etwas mehr als 5 Stunden Umsteigezeit erträglich waren. Landung dann in Frankfurt gegen Mittag.

Fazit

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